VR Commerce ist die nächste Evolutionsstufe im E-Commerce

VR Commerce ist die nächste Evolutionsstufe im E-Commerce

Fast jeden Tag lesen wir von spannenden neuen Entwicklungen im Kontext von Virtual Reality. Ab und an dürfen wir zusammen mit unseren Kunden sogar dazu beitragen unsere Branche voranzubringen.

Mit besonders großer Spannung betrachten wir gerade die Entwicklungen im VR Commerce. Shopperkraft baut an einem revolutionären Shopsystem für virtuelle Einkaufserlebnisse. VRketing ist bereits in Kontakt mit den Entwicklern, um bei Fertigstellung möglichst die Ersten in Deutschland zu sein, die diese Technik einsetzen dürfen.

Hier ist ein kleiner Einblick in potentiell neue Einkaufserlebnisse:

Spannend bei dem Konzept von Shopperkraft ist neben dem SaaS- Ansatz auch die Idee, Shopping mit Freunden erleben zu können. Sie sprechen von einer „VR social shopping platform“.

So genial der Gedanke klingt, sind wir der Meinung, dass sie im ersten Schritt die Shopping Plattform und erst im zweiten Schritt die Integration von sozialen Schnittstellen implementieren sollten.

Technisch nicht so versiert, wie die Lösung von Shopperkraft, dafür aber jetzt schon einsetzbar ist die Lösung von Onair.shop. Hierbei klickt man sich durch 360° Panoramarundgänge und kann zusätzlich über klickbare Layer auf eine zweidimensionale Produktebene gelangen.

Auch spannend ist der zukünftige Einsatz von Virtual Reality Umkleidekabinen, die ich vom Sofa aus nutzen kann. Vielleicht wird es hierzu auch irgendwann eine entsprechende Möglichkeit über VR Endgeräte, wie die Playstation VR geben.

Eine Möglichkeit einer VR Umkleidekabine für Ladengeschäfte, deren Nutzen für den Endkunden sich jedoch in Grenzen hält:

Wenn man von VR Commerce spricht, sollte man immer WebVR im Hinterkopf haben. Laut Entwickler.de haben wir hier Anfang nächsten Jahres noch einige Innovationen zu erwarten.

Auch wenn im engeren Sinne VR Commerce nur den Einsatz von VR Technologien im E-Commerce meint, zählen wir hier den Einsatz von AR Technologien mit hinein. So zum Beispiel beim Katalog von Ikea:

Wir sind hier deshalb nicht so streng, weil die Zukunft erst zeigen wird, wie sehr und vor allem wie schnell die reale mit der virtuellen Realität verschmelzen wird.